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Deine stressvollen Gedanken

Denke an eine konkrete Situation!


Stress entsteht ganz oft aufgrund von Gedanken. Doch welche Gedanken sind das genau? Aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich, dass es gerade am Anfang herausfordernd sein kann, diese stressigen Gedanken zu identifizieren. Das liegt zum einen daran, dass unser Verstand unglaublich schnell ist und uns eine Vielzahl von Gedanken durch den Kopf schiessen. Zum anderen sind wir es oft (noch) gar nicht gewöhnt, genau hinzuhören, was uns unser Kopf  alles so erzählt. Es gibt jedoch einfache Wege, um die Gedanken, die deinen Unistress oder dein Aufschiebeverhalten auslösen, trotzdem zu finden. Du hilfst deinem Gehirn unglaublich, wenn du dabei an eine ganz konkrete Situation denkst. Hast du am Ende dieses Semesters eine oder mehrere Prüfungen bzw. Abschlussarbeiten, die dich stressen? Oder hast du in der Vergangenheit einmal eine Prüfung erlebt, welche dir sehr viel Angst  oder Stress bereitet hat?

Frage 6: Wie sieht deine stressvolle Prüfung/Arbeit aus?

Gehe einmal in Gedanken diese Prüfungen oder Arbeiten durch. Welche dieser Prüfungen oder Arbeiten löst bei dir jetzt gerade den stärksten Stress aus? Beschreibe diese Prüfung oder Arbeit nun bitte ausführlicher. Du kannst beispielsweise aufschreiben, welche Themen die Prüfung umfasst(e), welches Fragen-Format die Prüfung hat(te) (z.B. Multiple-Choice-Fragen, offene Fragen) und warum diese Prüfung für dich wichtig ist/war. Außerdem kannst du auch etwas zum Ort und zum Zeitpunkt der Prüfung schreiben, und wer der/die Prüfer*in ist/war.