eCoach eXamples
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eCoach eXamples
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Praxisbeispiele
von eCoaches für die Lehre
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Phil.-hist.
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Digitales Whiteboard
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Adobe Character Animator
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Video Opencast Serie
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Kohorte
eCoaches 2020
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eCoaches 2021
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eCoaches 2022
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eCoaches 2023
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Veranstaltungsgrösse
Kleine Gruppen (3-20 Studierende)
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Mittlere Gruppen (20-50 Studierende)
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Grosse Gruppen (50-100 Studierende)
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Sehr grosse Gruppen (>100 Studierende)
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Veranstaltungstyp
Vorlesung
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Seminar
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Modus Veranstaltung
On site & Online
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Hybrid (virtuelle Co-Präsenz)
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Online
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DIDAKTISCHE ZIELE
#inspirieren lassen
#Praxisbeispiele geordnet nach didaktischem Ziel
#Praxisbeispiele geordnet nach didaktischem Ziel
studierende aktivieren
Beziehen Sie Ihre Studierenden in die Lehre ein und geben Sie ihnen die Möglichkeit, eigenes Wissen und Ideen einzubringen.
Lehr-Lernwirkung
Durch gezielte Interaktion aktivieren Sie Studierende kognitiv. Das regt zu vertieftem Nachdenken und zur intensiveren Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten an.
Damit sorgen Sie nicht nur für Abwechslung, sondern steigern auch die Motivation und das Engagement der Studierenden. Das wiederum kann ein regelmässigeres Lernen bewirken.
Praxisbeispiele
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selbststudium ermöglichen
Treten Sie in den Hintergrund und lassen Sie Ihre Studierenden weitgehend selbstständig vorgegebene Lernaktivitäten ausführen.
Lehr-Lernwirkung
Von dieser Art des Selbststudiums, ob alleine oder in Gruppen, profitieren alle: Ihnen bleibt in der Präsenzveranstaltung mehr Zeit für Diskussion und Anwendung.
Ihre Studierenden bauen überfachliche Kompetenzen wie Eigenaktivität und Selbststeuerung auf. Dies wiederum begünstigt ein nachhaltigeres Lernen.
Praxisbeispiele
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Feedback einholen
Bitten Sie Ihre Studierenden um Feedback und lernen Sie sich, Ihre Lehre und Ihre Studierenden besser kennen.
Lehr-Lernwirkung
Durch Feedback erlangen Sie Einblicke in den Lernstand Ihrer Studierenden und erfahren, wie sie mit den Inhalten und angewandten Lehrmethoden zurecht kommen.
Feedback ist lernförderlich für Studierende, liefert Ihnen Impulse für die Weiterentwicklung Ihrer Lehre, und fördert zudem einen offenen Dialog zwischen Studierenden und Lehrenden.
Praxisbeispiele
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Feedback geben
Unterstützen Sie Ihre Studierenden darin, Diskrepanzen zwischen ihrem aktuellen und dem gewünschten Lernstand aufzudecken.
Lehr-Lernwirkung
Das hilft Studierenden, durch Anpassungen an ihrem Lernverhalten Wissenslücken zukünftig zu verringern. Verbunden mit Verbesserungshinweisen regen Sie durch Feedback an Studierende Lernprozesse an und beeinflussen ihr selbstständiges Arbeitsverhalten positiv.
Eventuell sorgen Sie sogar dafür, dass Studierende mehr Zeit in die Bearbeitung von Aufgabenstellungen investieren.
Praxisbeispiele
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Wissen testen
Nutzen Sie Tests nicht nur als abschliessende Leistungskontrolle, sondern auch während des Semesters als eins der effektivsten Mittel, um den Lernprozess zu unterstützen.
Lehr-Lernwirkung
Mit regelmässigen Wissensabfragen mittels Tests, Übungen oder Quizzes während des Semesters, unterstützen Sie die Studierenden darin, ihr bereits erworbenes Wissen abzurufen und zu festigen.
Dies führt dazu, dass Studierende sich in Ihrem Lernen auf die Kompetenzen konzentrieren können, die sie tatsächlich erwerben sollen.
Dies führt dazu, dass Studierende sich in Ihrem Lernen auf die Kompetenzen konzentrieren können, die sie tatsächlich erwerben sollen.
Praxisbeispiele
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Kollaboration erleichtern
Ob synchron oder asynchron – lassen Sie Ihre Studierenden gemeinsam lernen oder lernen Sie gemeinsam mit ihnen.
Lehr-Lernwirkung
Mit kollaborativem Arbeiten begünstigen Sie durch Dialoge und Diskussionen eine intensivere Auseinandersetzung mit den Lehrinhalten. Diese bleiben daraufhin länger gespeichert.
Ausserdem helfen Sie Ihren Studierenden durch kollaboratives Arbeiten dabei, ihre Sozial- und Kommunikationskompetenzen sowie ihre Problemlösefähigkeit und Selbststeuerung weiterzuentwickeln.
Ausserdem helfen Sie Ihren Studierenden durch kollaboratives Arbeiten dabei, ihre Sozial- und Kommunikationskompetenzen sowie ihre Problemlösefähigkeit und Selbststeuerung weiterzuentwickeln.
Praxisbeispiele
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Kommunikation strukturieren
Helfen Sie Ihren Studierenden, mit relativ wenig Aufwand die Informationen zu finden, die sie suchen.
Lehr-Lernwirkung
Durch eine nutzerfreundliche Platzierung, Strukturierung und Gestaltung machen Sie Ihre Inhalte und Tools leichter zugänglich. Das vermeidet Frust und erhöht die Motivation der Studierenden, von Ihnen bereitgestellte Inhalte gezielt zu suchen und zu nutzen.
Ausserdem unterstützt es Studierende dabei, Informationen richtig zuzuordnen und fördert so das Verständnis des Themas.
Ausserdem unterstützt es Studierende dabei, Informationen richtig zuzuordnen und fördert so das Verständnis des Themas.
Praxisbeispiele
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ÜBER UNS
Wir sind Studierende der Universität Bern, die am eCoach-Programm teilnehmen oder teilgenommen haben. Zusammen mit Dozierenden der Universität Bern haben wir Konzepte zu unterschiedlichen Lehrveranstaltungen entwickelt und umgesetzt und so die Lehre optimiert. Zahlreiche Projekte sind bereits entstanden und weitere in Planung. Mithilfe der eCoach-Programmleitung ist unser Wissen aus der Zusammenarbeit hier in diesem eCoach eXamples abgebildet.
ZIEL UND ZWECK
Gefördert von swissuniversities ist im Februar 2020 das eCoach-Programm zur Stärkung der digitalen Kompetenzen im Bildungsbereich gestartet. Ausgebildete Studierende konzipieren und gestalten a(ttra)ktive Szenarien der Lehre in Zusammenarbeit mit ihrer/ihrem zugeteilten Dozierenden. Viele Lösungen sind bereits erfolgreich umgesetzt. Aus diesem Wissen sind spannende Artikel entstanden, die den Einsatz von unterschiedlichen Tools beschreiben. Diese Praxisbeispiele helfen Ihnen:
- bereits vorhandene Lösungsansätze für Ihre eigenen Herausforderungen möglichst einfach zu finden.
- Inspiration für Ihre eigene Lehre mitzunehmen.
- Ideen idealerweise sogar in einem Ihrer nächsten Kurse umsetzen zu können.
Zuletzt geändert: Gestern, 10:10, Hohermuth, Jessica [j.hohermuth1]